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Ein neues Zuhause als Chance im Alter

Die ewige Jugend scheint zunehmend in den Fokus der Gesellschaft zu rücken. Die Gedanken an das Älterwerden schieben die meisten von uns ganz weit weg. Dabei ist das Alter - entgegen der allgemeinen Auffassung - eine Lebensphase, die man ausgiebig genießen sollte.

Selbstverständlich ist dabei auch der Wunsch groß, das Leben selbständig in seiner gewohnten Umgebung zu meistern. Viele verschiedene Faktoren können aber einen Einfluss darauf haben, ob dies gelingt oder nicht. Und so kann es im Laufe der Zeit passieren, dass Sie auf Hilfe anderer angewiesen sind.

Einen Menschen zu pflegen, ist eine Vollzeitaufgabe. Punkt. Wer Kinder hat, der weiß, wie umfassend eine Betreuung im Krankheitsfall ist. Ähnlich ist es auch bei älteren, pflegebedürftigen Menschen. Mit zunehmendem Alter klappt es vielleicht nicht mehr so gut, alle Bewegungen zu steuern. Durch Krankheit kann es passieren, dass der Alltag plötzlich ganz anders geregelt werden muss.

Dieser Zustand kann kurzfristig oder auch dauerhaft anhalten.

Das Älterwerden ist heute anders

„Früher gab es sowas nicht, da wurde die Oma zu Hause gepflegt.“ Diese Aussage hört man oft, wenn ein Pflegeheim oder ein Altenheim als Alternative im Raum steht. Prinzipiell ist diese Aussage auch nicht falsch. Jedoch darf man nicht vergessen, dass sich das alltägliche Leben in den letzten Jahrzehnten stark verändert hat.

Früher lebten oft mehrere Generationen gemeinsam unter einem Dach. Das „kümmern“ um einen hilfebedürftigen Angehörigen konnte ein Familienmitglied übernehmen und gehörte somit zum Alltag. Die typische Hausfrau und Mutter, die sich um die Familie gekümmert hat, gibt es heutzutage nur noch vereinzelt. Frauen sind heutzutage ein fester Bestandteil der täglichen Arbeitswelt und managen Haushalt und Familie nebenbei. Tritt dann der Fall ein, dass eine Person pflegebedürftig wird, stehen die Angehörigen oft zwischen den Stühlen. Das moderne Leben erschwert also das Konzept des generationsübergreifenden Zusammenlebens.

In solchen Fällen rückt dann ein Altenheim bzw. ein Pflegeheim in den Fokus.

Die Vorstellung lässt viele zurückschrecken

Besonders die betroffene Person fühlt sich von der Familie abgeschoben wenn ein Pflegeheim angesprochen wird. Durch vereinzelte Negativschlagzeilen in den Medien kommt auch die Angst hinzu. Und so wird die Lebensphase des Ruhestands für viele zu einer schmerzlichen, großen Hürde.

Auch die Angehörigen ringen mit Ihren Gefühlen.

Zweifel ob die Entscheidung für eine Pflege richtig ist kommen auf. Auf der anderen Seite ist die zusätzliche körperliche und psychische Belastung ein Grund für ein Altenheim zu stimmen.

Alle Zweifel und Ängste sind völlig normal und zugleich unbegründet.

Zweite Familie

Pflege ist Vertrauen. Wir nehmen die verantwortungsvolle Aufgabe der Betreuung sehr ernst. Unser Pflegepersonal hat durch die Arbeit intensiven Kontakt zu den Bewohnern und gehört zum Alltag.

Bei Problemen und Anliegen sind die Angehörigen nicht immer sofort greifbar. Unsere Mitarbeiter sind deswegen oft der erste Ansprechpartner. Das Altenheim ist also nicht nur ein zuhause, sondern alle Mitarbeiter auch wie eine zweite Familie.  Darauf legen wir Wert, schließlich soll sich jeder in unserem Pflegeheim zuhause fühlen. Und dazu gehört auch ein professionell familiärer Umgang.

Lassen Sie sich also alle Ängste und Vorurteile eines Altenheims nehmen. Wir sind überzeugt, dass Sie in den Pflegeheimen von Dr. Kneip ein neues Zuhause finden.

Der Blick auf die Dinge ist entscheidend

Ängste und Zweifel sind eine Kopfsache. Genauso wie auch die Einstellung zu einem Altenheim. Natürlich ist es schwer, sich von seiner gewohnten Umgebung zu trennen, um in eine Pflegeeinrichtung für ältere Menschen zu ziehen.

Wir möchten Ihren Blickwinkel auf ein Pflegeheim etwas verändern.

Als pflegebedürftige Person ist eine Betreuung notwendig. Wenn dieser Umstand das Familienleben aber zunehmend belastet und es zu Spannungen führt, muss eine Lösung her.  Altenheime sind darauf spezialisiert, ältere Menschen entsprechend zu betreuen und zu versorgen. So passiert es regelmäßig, dass sich das Verhältnis zu den Angehörigen aufgrund der Entlastung entspannt. Das führt zu mehr Lebensqualität bei allen Beteiligten und lässt das miteinander Leben auf anderer Ebene zu.

In unserer langjährigen Erfahrung im Bereich der Altenpflege können wir den pflegebedürftigen Menschen versprechen:

Niemand möchte Sie abschieben! Ein Altenheim kann für Sie – wenn Sie es zulassen -  sogar eine Chance sein, das Alter ganz neu zu entdecken.

Ja, es gibt eine räumliche Veränderung in Ihrem Leben. Ein Umzug, der Ihnen mehr Lebensqualität schenken kann, als Sie zunächst meinen.

In unseren Altenheimen legen wir Wert darauf, Sie in den Alltag einzubeziehen. Niemand wird in einer Ecke abgestellt oder in seinem Zimmer allein gelassen. Sie haben die Möglichkeit, sich mit anderen Bewohnern auszutauschen, gemeinsame Interessen zu verfolgen und auch Freundschaften zu schließen. So wie Sie es auch getan haben, als Sie jünger waren.

Zusätzlich kümmern wir uns um die medizinische Versorgung und stellen sicher, dass Sie unsere Pflegeeinrichtungen als zu Hause empfinden. Dazu gehört auch, dass Sie Ihre Familie so oft besuchen kann wie gewünscht. Ganz wie zu Hause!

Den Familienangehörigen versprechen wir:

Unsere Pflegeheime werden das neue Zuhause Ihrer Angehörigen. Wir pflegen und betreuen die Menschen würdevoll und nehmen uns ausreichend Zeit für die Versorgung. Die medizinische Betreuung in unseren Altenheimen erfolgt nach Vorschrift und in Absprache mit den behandelnden Ärzten.

Wir würden uns wünschen, wenn auch Sie unser Altenheim als neues Zuhause für Ihre Liebsten ansehen würden. Denn so fällt jedem in der Familie der Umzug ins betreute Alter leichter.