Pflege bei Dr. Kneip

In den Einrichtungen der Dr. Kneip GmbH bieten wir neben der vollstationären Langzeitpflege auch die Kurzzeit- und Verhinderungspflege an.

Der Schwerpunkt der Altenpflege liegt in der umfassenden Betreuung und Versorgung kranker und pflegebedürftiger älterer Menschen. Neben der Grundversorgung unserer Bewohner*innen mit Wohnraum, Verpflegung und Hygiene geht es uns vor allem darum, den Senioren*innen einen glücklichen Lebensabend zu ermöglichen und eine angenehme Wohnatmosphäre zu bieten.

Zwei Hände, die sich gemeinsam festhalten.

Unser Leitbild

Der Mensch und seine Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt. Wir setzen alles daran, die Wünsche unserer Bewohner*innen umzusetzen.

Aktive Pflege ist uns sehr wichtig. Pflegebedürftige Menschen sollen so viel wie möglich selbst durchführen. Wenn Hilfe benötigt wird, stehen wir gerne zur Verfügung. So können wichtige Ressourcen erhalten und sogar verbessert werden.

Selbstbestimmtheit ist uns sehr wichtig. Wir motivieren unsere Bewohner*innen, aber zwingen niemanden.

Wir achten unsere Bewohner*innen und gehen auf Sie ein. Dazu zählt auch ein tröstendes Wort oder eine liebevolle Umarmung, wenn sie gerade gebraucht wird.

Wir wollen, dass sich unsere Bewohner*innen wohlfühlen. Auch wenn wir das Zuhause nicht ersetzen können, tun wir doch alles dafür, eine schöne Wohnatmosphäre zu schaffen.

Wir fördern unsere Mitarbeiter*innen kontinuierlich durch Fort- und Weiterbildungen, damit sie immer auf dem neuesten Stand sind und unsere Bewohner*innen optimal betreuen können.

Mehrere Personen, die die Hände aufeinander legen. Ansicht vom unten.

Historie unserer Einrichtungen

Alleinstehendes Haus in den Weinbergen von Röhndorf.

Senioren- und Behindertenbetreuung am Kurpark Bad Honnef

Familiengeführt seit 1992

Die „Senioren- und Behindertenbetreuung am Kurpark“ wurde im November 1992 als Betreuungszentrum und neues Zuhause für pflegebedürftige Mitmenschen von dem Ehepaar Dr. Kneip gegründet und wird seit 2005 in zweiter Generation von Frau Daniela Kneip geführt. Im Jahr 2004 erfolgten umfangreiche Modernisierungsmaßnahmen.

Unser Alten- und Pflegeheim liegt nahe dem Zentrum der Stadt Bad Honnef, dem reizvollen Kurort am Fuße des Siebengebirges. Nahegelegene Parkanlagen laden zum Verweilen und Flanieren ein. Alle öffentlichen Einrichtungen sowie Arztpraxen, Apotheken, Geschäfte etc. sind problemlos zu Fuß zu erreichen.

Aber auch die umliegenden Landschaften als auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind durch die ausgezeichnete Verkehrsanbindung leicht zu erreichen.

"Haus Schwerte"   Pflegeheim

Familiengeführt seit 1996

Das „Haus Schwerte Senioren- und Behindertenbetreuung“ wurde in den 60-igern von der Stadt Schwerte gegründet. Das Ehepaar Dr. Kneip übernahm die Einrichtung im 1996 und wird seit 2005 in zweiter Generation von Herrn Sebastian Kneip geführt. In den Jahren 2007-2011 erfolgte eine Komplettsanierung mit angeschlossenem Neubau. Es werden seit dem alle aktuellen gesetzlichen Anforderungen eines Pflegeheims erfüllt.
Seit 2014 wurde der Name und die Rechtsform aus organisatorischen Gründen in "Haus Schwerte" Pflegeheim Dr.Kneip GmbH geändert.

Unser Pflegeheim liegt nahe dem Zentrum der Stadt Schwerte. Der parkähnliche Garten hinter unserem Haus lädt zum verweilen und entspannen ein. Die direkte Anbindung an den Nahverkehr ist gegeben. Aber auch die umliegenden Landschaften als auch die zahlreichen Sehenswürdigkeiten sind durch die ausgezeichnete Verkehrsanbindung leicht zu erreichen.

Toreingang einer Burgruine

Vollstationäre Pflege

Die Kosten für die Pflege in unserem Altenpflegeheim sind recht unterschiedlich und hängen von der Pflegeintensität ab. Je geringer der Pflegegrad, desto geringer die benötigte Pflege und desto geringer sind dementsprechend die Kosten für die Unterbringung in unserem Altenheim.

Die monatlichen Kosten werden zum Teil durch die Pflegeversicherung abgedeckt. Hier gilt: Je höher der Pflegegrad, desto höher die Bezuschussung der Pflegekasse. Die Differenz zu den tatsächlichen Heimkosten wird durch Vermögen der Bewohner*innen, Rente, Angehörige oder das Sozialamt abgedeckt.

Vor jedem Einzug in unser Pflegeheim prüfen wir gerne mit Ihnen zusammen die Finanzierung.

Ältere Dame und älterer Herr beim Frühstück. Ein Pfleger unscharf im Hintergrund.
Eine Pflegerin legt einem älteren Herrn die Blutdruckmanschette an.

Kurzzeitpflege

Wenn eine pflegebedürftige Person für eine begrenzte Zeit der vollstationären Pflege bedarf und eine Pflege zu Hause vorübergehend nicht möglich ist, spricht man von Kurzzeitpflege. Für die Dauer von 56 Tagen (8 Wochen) pro Jahr übernehmen die Pflegekassen die Kosten des stationären Aufenthaltes in einer entsprechenden Pflegeeinrichtung.

Anspruch:

Zum 01.01.2017 wurden die bisher geltenden Pflegestufen durch fünf Pflegegrade abgelöst – von einer geringen Beeinträchtigung der Selbstständigkeit (Pflegegrad 1) bis zu einer schwersten Beeinträchtigung der Selbstständigkeit mit besonderen Anforderungen an die pflegerische Versorgung (Pflegegrad 5). Anspruch auf Kurzzeitpflege haben alle Menschen ab einem Pflegegrad 2 und Menschen, die krankheits- oder unfallbedingt plötzlich pflegebedürftig werden.

Bezuschussung:

Unabhängig von dem Pflegegrad bezuschussen die Pflegekassen die anfallenden Pflegekosten der Kurzzeitpflege mit einem Pauschalbetrag von 1.854,00 € pro Jahr. Sollten Sie Unterstützung bei der Beantragung der Kurzzeitpflege benötigen oder wenn Sie weitere Informationen brauchen, beraten wir Sie sehr gerne.

Die Kurzzeitpflege kann mit der Verhinderungspflege kombiniert werden.

Verhinderungspflege

Von Verhinderungspflege spricht man, wenn es sich um eine Ersatzpflege handelt, bei der die pflegebedürftige Person durch eine Ersatzperson im eigenen Zuhause gepflegt wird. Im Gegensatz zur Kurzzeitpflege in einer Pflegeeinrichtung, muss die Verhinderungspflege also im häuslichen Umfeld des Pflegebedürftigen erfolgen. Bei der Ersatzperson muss es sich dann auch nicht um eine professionelle Pflegekraft handeln, sondern es kommen auch Angehörige oder Bekannte in Frage.

Fällt die Pflegeperson, welche für die Verhinderungspflege geplant ist, überraschend aus, z.B. wegen eines Unfalls oder einer plötzlichen schweren Krankheit, dann ist es ,manchmal vielleicht nicht möglich, innerhalb weniger Stunden eine verlässliche Pflege so zu organisieren, damit der Pflegebedürftige zu Hause bleiben kann.

In diesem Fall kann er auch vorübergehend in einer Einrichtung für Kurzzeitpflege bzw. einem Pflegeheim untergebracht werden. Die Finanzierung der Pflege bleibt gesichert, denn Leistungen der Kurzzeitpflege und Leistungen der Verhinderungspflege sind kombinierbar.

Bezuschussung:

Die Verhinderungspflege wird bis zu sechs Wochen im Jahr ebenfalls mit einem Pauschalbetrag von 1.685,00€ bezuschusst.

Die Verhinderungspflege kann mit der Kurzzeitpflege kombiniert werden.

Älterer Herr im Rollstuhl. Die Pflegerin lehnt sich von hinten auf die Handgriffe. Beide lächeln.

Stuhlkreis. 6 Personen halten sich die Hände.

Soziale Betreuung

Heutzutage werden die Menschen immer älter, älter werden bedeutet in vielen Fällen auch zunehmende Einschränkungen.

Jedoch ist es ein schwieriger Schritt, das eigene Zuhause aufzugeben und die Betreuung in einem Pflegeheim in Anspruch zu nehmen. Umso wichtiger ist es für unsere Bewohner*innen, dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen.

Wir – bei Dr. Kneip – haben den Anspruch Ihnen ein Gefühl des eigenen Zuhauses zu vermitteln.

Deshalb gestalten unsere Bewohner*innen Ihren Tag bei uns mit – doch wie kann dieser überhaupt aussehen? 

Ein Tag bei Dr. Kneip

Pünktlich um 8 Uhr zieht Kaffeegeruch durch das gesamte Haus – es gibt Frühstück in geselliger Runde als Einstieg in einen abwechslungsreichen Tag. Egal ob selbstständiges Einkaufen, Treffen mit Freunden und Angehörigen oder gemeinschaftliche Aktivitäten wie Gesprächsrunden und Bewegungsübungen – langweilig wird es bis zum Mittagessen nicht. Der Start in den Nachmittag wird mit Kaffee und Kuchen versüßt, bevor auch dann wieder zahlreiche Aktivitäten beginnen. Tanztee, malen, singen, Ausflüge – hier ist für jeden etwas dabei.

Im Fokus stehen unsere Bewohner*innen

Eine vertrauensvolle und respektvolle Beziehung zwischen Pflegepersonal und Bewohnenden ist eine wichtige Basis. Sie bewältigen alles selbst, was Sie selbst können. Unsere Mitarbeiter*innen stehen jederzeit bereit, falls doch einmal Hilfe benötigt wird.

Egal ob Sie in Ruhe in Ihrem Zimmer entspannen wollen oder die Unterhaltungsangebote unseres Hauses in Anspruch nehmen wollen – Sie entscheiden, was Sie gerne möchten.

Ein Pfleger im Hintergrund. Eine ältere Dame geht mit einem Tablet zum Esstisch.

Eigene Küche im Haus

Auch bei uns hält Essen und Trinken Leib und Seele zusammen. Täglich werden vier Mahlzeiten in unserer hauseigenen Küche frisch zubereitet. Unser Essen ist schmackhaft und bei unseren Bewohnern*innen sehr beliebt.

Individuelle Wünsche unserer Bewohner*innen werden möglichst berücksichtigt und in den wöchentlich neu erstellten Speiseplan aufgenommen. Ärztlich angeordnete Diäten finden natürlich Berücksichtigung. Die Mahlzeiten werden je nach Wunsch bzw. Bedarf im Bewohnerzimmer, in den Aufenthaltsräumen oder auch im Speisesaal angeboten.

Junger Arzt sitzt am Schreibtisch. Vor ihm ein Laptop und Schreibutensilien.

Ärztliche Versorgung

Ihr*e Hausarzt/Hausärztin kann Sie weiterhin betreuen.

Falls Ihr*e bisherige*r Hausarzt/Hausärztin Sie nicht weiter betreuen kann, stellen wir Ihnen gerne eine Auswahl an Ärzten*innen zusammen, an die Sie sich wenden können.

Ortsansässige Allgemein- und Fachärzte*innen kommen auf Anforderung ins Haus. Die Versorgung mit Medikamenten wird von den Apotheken am Ort, in Zusammenarbeit mit unserem Pflegefachpersonal, übernommen.

Sie haben Interesse an unseren Leistungen?

In einem persönlichen und individuellen Gespräch, erläutert wir Ihnen die Möglichkeiten und beantworten alle Ihre Fragen.

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